Vorweg: Wer eine weitere Sicht unseres Urlaubs kennen lernen möchte und von anderen Details erfahren, der sollte sich Jonathan's Blog anschauen. Mehr Bilder findet man in meinen Fotoalben am rechten Rand!
Okay... drehen wir die Zeit erst mal ein bisschen zurück. Urbach, Mitte September:
Während ich vor der Abreise mein Zimmer etwas aufräume, fällt mir ein Reisekatalog von Australien, Neuseeland und Fiji in die Hände. Besonders die paradiesischen Bilder aus Fiji - mit Palmen, weißem Sand und türkisblauem Wasser - fesseln mich. Leider lässt sich Jonathan nicht von meiner Schwärmerei für einen Overwater-Glasboden-Bungalow in einer einsamen Lagune anstecken. Er meint, ich soll mich doch jetzt erstmal auf Australien freuen. Na gut.
Ganz vergessen habe ich Fiji damals aber nicht - als es im November darum geht unsere Weihnachtsferien zu planen kommen mir die Inseln wieder in den Sinn. Thailand? Flug zu teuer. Bali? Überhaupt zu teuer. Tasmanien? Keine Südseeinsel. Also doch Fiji. Nach längerem Suchen finden wir eine günstigen Flug und entscheiden uns für ein Island-Hopping-Paket bei dem man 5 Resorts in 11 Tagen besucht.
Nachdem alles gebucht ist, muss ich erstmal nachschauen wo Fiji überhaupt liegt. Für mich war Fiji seit jeher der Inbegriff des Südseeparadieses, aber wo Fiji überhaupt liegt, davon habe ich keine Ahnung. Peinlich. Falls es noch jemandem so geht wie mir, hier mal eine Karte:
Euphorisch fange ich also an allen Leuten zu erzählen, dass ich Urlaub auf Fiji machen werde. Die Reaktionen sind teilweise leider nicht immer so positiv wie erhofft.
"Fiji? Da würde ich nie hingehen, das soll total touristisch und überlaufen sein."
"In Fiji gibt's doch keine Korallenriffe, da ist alles tot unter Wasser"
"Politisch gesehen ist Fiji sehr unsicher, da herrscht eine Diktatur."
"Haben die nicht gerade Regenzeit?"
Etwas unsicher werde ich dann schon und checke vorsichtshalber den Wetterbericht und sammle Informationen auf Wikipedia. Na... die negativen Meinungen finde ich da mal nicht bestätigt. Glück gehabt.
Was mir aber keiner gesagt hat und was ich auch nicht im Internet gefunden hatte, ist die Tatsache, dass Fiji 5 Tage vor unserer Ankunft von einem schweren Zyklon heimgesucht wurde. Dieser Wirbelsturm hat schwere Schäden hinterlassen und teilweise die komplette Strom- und Wasserversorgung unterbrochen. Bis wir ankommen sind die Fijianer aber schon dabei alles wieder zu reparieren und neu herzurichten - von solchen Naturgewalten wir das Land etwa einmal im Jahr heimgesucht.
Los geht unser Urlaub früh morgens um 5 Uhr in Sydney. Verschlafen geht es mit dem Bus zum Flughafen. Dort die erste angenehme Überraschung: Trotz des günstigen Flugpreises erwartet uns ein nagelneues, sehr komfortables Flugzeug mit modernster Ausstattung. Die In-Seat-Monitore mit Touchscreen und guter Filmauswahl beschäftigen Jonathan den kompletten Flug über. Ich schlafe - wie soll's auch anders sein - bereits nach 20 Minuten ein.
Nach 4 Stunden Flug kommen wir in Nadi (sprich: Nandi) an, decken uns erstmal mit Bargeld ein (1 Fiji-Dollar ist 35 Euro-Cent wert und der Geldautomat spuckt viele kleine Scheine aus) und checken in unser erstes Hotel ein. Das Doppelzimmer mit Gartenblick hat ein Metallstockbett und Blick auf die Hoteleinfahrt. Außerdem ist die Start- und Landebahn des Flughafens nicht weit entfernt. Immerhin ist der Strand direkt vor der Tür und wir können uns die Füße im Pazifik kühlen. Ein paar Hängematten unter Palmwedelsonnenschirmen gibt es auch - also fühlt es sich doch schon ein bisschen nach Südseeurlaub an. Trotzdem sind wir froh, dass wir nicht die ganze Zeit hier sein werden, sondern dass morgen früh schon die erste Insel auf dem Programm steht.
Außerordentlich pünktlich (es herrscht Fiji-Zeit - da ist eine halbe Stunde Verspätung völlig normal) werden wir morgens mit einem Mini-Bus vom Hotel abgeholt und Richtung Robinson Crusoe Island transportiert. Weil es ja eine Insel ist müssen wir noch auf ein kleines Boot umsteigen und erreichen nach einer tollen Fahrt über eine Salzwasserfluss mit angrenzendem Mangrovenwald Robinson Crusoe Island vor der Küste Nadis.
Mit Gesang und Gitarrenmusik werden wir sehr herzlich empfangen und können unser schnuckeliges kleines Häuschen beziehen. Freundliche Insulaner, Palmen, Hängematten am Strand, kleine Bungalows mit Palmendächern - genauso habe ich mir das vorgestellt. Doch halt - was passiert jetzt? Wir lernen die sanitären Einrichtungen der Insel kennen. Es gibt hier kein fließendes Wasser (jeder Liter wird mit dem Boot vom Festland gebracht) und deshalb auch keine gewöhnliche Dusche. Stattdessen muss man in einem Blecheimer kaltes (!) Wasser holen, das Wasser dann in einen zweiten Eimer gießen. Dieser hängt an der Decke hängt und ist mit einem Wasserhahn versehen. Mein erster Gedanke war ungefähr "Oh mein Gott, das darf doch nicht wahr sein." Mein zweiter dann "Na gut, das hat was von Überlebenstraining und passt eigentlich super auf eine einsame Insel." Tatsächlich hat sich das ganze dann auch als ziemlicher Spaß rausgestellt - auch wenn das Wasser wirklich kalt war. Aber bei 30°C ist eine kalte Dusche ja sehr erfrischend.
Auf Robinson Crusoe Island verbringen wir zwei schöne Tage - einerseits mit unterhaltsamem Programm (Einsiedlerkrebs-Wettrennen, Feuertanz, Feuerlauf, traditionelle Kava-Zeremonie), andererseits mit entspannten Stunden im Hängestuhl unter Palmen. Während ich mich hauptsächlich auf's Faulenzen beschränke, ist Jonathan ein Energiebündel, das schon mal im Meer herum schwimmt, mit dem Kajak an der Insel entlang paddelt, sich beim Beach-Volleyball selbst verstümmelt oder einfach mal für 1 Stunde im Urwald der Insel verschwindet (und dann aber mit zwei Kokosnüssen zurückkommt)!
Aber: Auch ich war nicht ganz faul. Bei einem Spaziergang um die Insel, die sich in etwa einer halben Stunde umrunden lässt, entdecken wir tolle Landschaften. Neben dem obligatorischen weißen Sandstrand mit Palmen bietet Robinson Crusoe unberührte Vegetation im Inselinneren und einen kleinen Mangrovenwald. In der Mangrove hat das Biologenherz dann gleich höher geschlagen. Zum ersten Schnorchelgang auf Fiji geht es auch - mit dem Boot werden wir zum der Insel vorgelagerten Riff gebracht. Leider gibt es dort außer Fischen nicht viel zu sehen - der tote Korallenfels enttäuscht wenn man schon lebendige Riffe gesehen hat.
Robinson Crusoe Island war sehr schön, aber man kann ja nicht ewig bleiben und so geht unser Trip nach zwei Tagen weiter. Zunächst erscheint unsere Reise organisiert - von der Insel geht es mit dem Boot zurück auf die Hauptinsel, dort erwartet uns ein Chauffeur. Der bringt uns dann aber nicht zum nächsten Resort, sondern nur bis zur örtlichen Polizeistation. Polizei? Nein, sie wollten uns nicht verhaften, sondern es ist wohl üblich, dass die Polizisten für die Touristen Busse anhalten. Kurz darauf sitzen wir also in einem Reisebus gen Süden. Der wirft uns dann auf der Hauptstraße vor unserem nächsten Hotel raus. Was jetzt tun? Einfach mal Richtung Resort laufen. Glücklicherweise gabelt uns ein netter Fijianer auf und bringt uns mit seinem Auto zum Mango Bay Resort - andernfalls hätten wir uns von der Hauptstraße aus noch die Füße wund gelaufen. Ob diese Art des Transports von Anfang an so in unserer Buchung geplant war ist mir bis heute noch nicht klar, aber immerhin sind wir angekommen.
Mango Bay liegt an der Coral Coast, das ist die Südküste der Hauptinsel Viti Levu. Diese Region wurde am heftigsten vom Zyklon getroffen und dementsprechend schlimm waren auch die Verwüstungen. Die meisten Bäume und Sträucher hatten keine Blätter mehr und selbst die Palmen waren stellenweise komplett kahl oder einfach abgeknickt wie Streichhölzer. An der Rezeption erfahren wir dann, dass die Unterkunft, die wir gebucht hatten nicht mehr existiert. Weggefegt vom Sturm. Eigentlich ziemlich schlecht, für uns dann aber positiv, weil wir ein kostenloses Upgrade auf einen Bungalow mit Ozeanblick und Freiluftdusche erhalten. Besonders die Dusche war genial. Stimmungsvoll gestaltet ist eine warme Dusche unter freiem Himmel ein echtes Erlebnis.
Mango Bay bietet zwar nicht so viele Aktivitäten wie Robinson Crusoe Island und es gibt im Gebiet um das Resort auch nicht so viel zu entdecken, aber dennoch sind auch die Tage hier wieder sehr schön. Einziges Manko: Es gibt am Strand keinerlei Schatten - man brutzelt also wie ein Brathähnchen in der Sonne und hält es nach kurzer Zeit nicht mehr aus. Trotz Flucht in den etwas kühleren Bungalow und ständigem Eincremen gibt's dann auch prompt einen Sonnenbrand. Macht aber nix, spätestens Abends beim erstklassigen a-la-Carte Abendessen hat man den roten Bauch schon wieder vergessen und der Bauch freut sich darüber mit leckerem indisch-angehauchten Essen gefüllt zu werden :)
Ein Abenteuer gab's hier auch zu erleben - zumindest für Jonathan. Am ersten Nachmittag will er unbedingt noch Schnorcheln gehen, ich aber nicht. Also geht er alleine los. Allerdings nicht ohne einen Berg guter Ratschläge und Verhaltensregeln meinerseits: Nichts anfassen, nicht zu weit rausschwimmen, nicht an die Riffkante gehen, in Sichtweite bleiben, immer mal wieder winken um mir am Strand zu verstehen zu geben, dass alles in Ordnung ist. Leider war das wohl völlig umsonst, denn er endet viel zu weit draußen und viel zu weit weg vom Strand, so dass ich ihn nicht mehr sehen kann. Mir wird am Strand schon ganz Angst und Bange, weil ich nicht weiß, ob er da zwischen den Wellen tatsächlich noch herum paddelt. Ihm ist das Herz aber wohl noch tiefer in die Hose gerutscht, als er dort draußen im Ozean einem Hai gegenüber stand. Zumindest sein Gesichtsausdruck nach der Rückkehr an den Strand sprach Bände. Ich bin froh, dass ich ihn heil wieder habe.
Wegen des Hai-Zwischenfalls braucht es am nächsten Tag dann einiges an Überredungskünsten und schlussendlich die Drohung wieder alleine zu gehen, um mich ins Wasser zu bewegen. Schnorchelnd entdecken wir einen kleinen Stachelrochen - sonst aber leider nicht viel, weil die Strömung viel zu stark ist und mich bald die Kräfte verlassen. Zum Abschluss bietet uns Mango Bay am Abend dann noch den eindrucksvollsten Sonnenuntergang unseres Urlaubs.
Unsere Reise führt uns nach zwei Tagen dann wieder in Richtung Norden, zunächst mit dem Bus zurück nach Nadi. Von dort aus müssen wir ein Taxi nach Port Denaurau nehmen, von wo unser großer Katamaran zur nächsten Insel ablegt. Taxi klingt im ersten Augenblick wohl gut, beim näheren Betrachten hat das aber so einige Tücken auf Fiji. Beim Einsteigen verbrennt man sich im kurzen Rock erstmal gewaltig die Schenkel, weil sich die geschmackvollen Plastikbezüge unheimlich aufheizen. Nach geschätzten 20 Anlassversuchen und der Erklärung des Fahrers "das macht das Auto erst seit heute Morgen" geht die Fahrt dann auch endlich los und endet unerwarteterweise heil am richtigen Ziel.
Inzwischen ist es der 24. Dezember und wir erreichen mit dem Katamaran Beachcomber Island in den Mamanuca Islands. Beachcomber ist ein kleiner, flacher Sandfleck mit ein paar Palmen in der Mitte und viel Korallen drum herum. Die ganze Insel lässt sich in 10 Minuten umrunden und ist damit sehr schnell erkundet. Auch hier ist Schatten am Strand wieder etwas Mangelware, weshalb wir öfter schnorcheln gehen - im Wasser ist zwar die Gefahr Sonnenbrand zu bekommen nicht kleiner, aber die Hitze wesentlich besser ertragbar.
Weiter im Norden sind ist jetzt auch das Korallenriff schöner. Wir sehen lebendige Korallen, viele Fische, Seegurken, Seesterne, Seeigel, Schwämme und einiges mehr. Beim Schnorchelausflug per Boot finden Jona und ich uns plötzlich inmitten eines großen Schwarms kleiner schwarz-weißer Fische wieder, die einem völlig die Sicht nehmen und 10 cm vor der Taucherbrille entlang schwimmen.
Beachcomber ist also auch der Ort an dem wir Weihnachten feiern. Etwas komisch ist es schon, wenn man im Bikini am Strand liegt und eigentlich in Weihnachtsstimmung sein soll. Wir verbringen den Heiligen Abend zusammen mit einem netten Paar aus Kanada, die genau wie wir zuvor in Mango Bay war. Erst als in der Bar dann Bier-Trinkwettbewerbe stattfinden, beschließen wir uns zu verabschieden und feiern unser eigenes kleines Weihnachten am Strand. Geschenke werden ausgepackt, Lebkuchen wird gegessen, die Weihnachtsgeschichte wird gelesen. Trotzdem fehlt irgendwas - Fiji ist zwar bislang traumhaft, aber ein richtiges Weihnachten ist unmöglich.
Morgens gibt es dann noch eine sehr positive Überraschung - nach dem ewigen "Kontinentalen Frühstück" (schlabbriges Toast mit einer Sorte Marmelade, Cornflakes und Saft) gibt es hier Pfannkuchen, Muffins, Eier, allerlei Herzhaftes und einen Koch, der einem ein Omelette auf Wunsch zubereitet. Mjamm! Das kann doch glatt als gutes Weihnachtsfrühstück durchgehen.
Wieder zwei Tage später heißt es dann "Auf Wiedersehen, Beachcomber" und wir besteigen wieder den Katamaran in Richtung Norden. Es geht zur Inselgruppe der Yasawas. Schnell ändert sich das Bild - statt kleiner Sandflecken erheben sich größere felsige Inseln mit eingebetteten Palmenstränden. Einer davon ist dann auch unser Ziel: Das Mantaray Island Resort auf Nanuya Balavu.
Mantaray Island entpuppt sich schnell als absolutes Highlight und ist der krönende Abschluss unserer Reise. Hier wären wir gerne noch viel länger geblieben! Die Insel bietet schöne Strände und viel zu entdecken und man kann endlich auch wieder den ganzen Tag am Strand liegen. Hängematten unter Palmen sind ausreichend vorhanden - wenn auch nicht immer einfach zu beherrschen. Jonathan wurde schnell dafür bestraft, dass er mich ausgelacht hat, nachdem ich aus der Hängematte gefallen bin - in einer unachtsamen Minute purzelt er selber auch von der Hängematte in den Sand.
Außerdem bietet Mantaray das wohl schönste Strandriff auf ganz Fiji (laut Aussage der Inselbevölkerung - wir wissen nicht ob es stimmt, aber wir glauben, dass es nicht viel schöner geht)! Die Farbenvielfalt, die Korallenpracht, die Formen, die Tiere - wow! Ich habe viele schöne Riffabschnitte im Roten Meer gesehen, aber das Riff hier, das war noch besser. Zu sehen gab es einen Blaupunkt-Stachelrochen, Doktorfische, Falterfische, Drückerfische, Anemonenfische, Flötenfische, Seesterne, Seegurken, Seeigel, Muscheln und Korallen aller Art und noch so vieles mehr, die Vielfalt und die Farbenpracht lässt sich leider nicht in Worte fassen. Uns hat definitiv ein Unterwassergehäuse für unsere Kamera gefehlt - so schade! Bis zum Great Barrier Reef versuchen wir aber eines zu besorgen und dann können wir wenigstens von dort Bilder machen. Bei so schöner Unterwasserwelt war dann auch ich jeden Tag mindestens einmal Schnorcheln - für mich ist das echt viel, denn mit dem Meerwasser hab ich es eigentlich nicht so. Ganz anders Jonathan - ihn konnte man kaum noch aus dem Wasser rausbekommen. Ich hatte schon Sorgen, dass seine Füße noch mit den Flossen verwachsen.
Besonders toll war es noch, dass wir auf Mantaray Island die Gelegenheit bekommen haben mit den namensgebenden Mantarochen zu schwimmen. Diese majestätischen, rießigen und friedlichen Tiere sind in der Nähe der Insel in einem Kanal mit starker Strömung anzutreffen. Dort wurden wir mit dem Boot ausgesetzt, haben uns mit der Strömung treiben lassen und wurden dann wieder aufgesammelt. Unterwegs sind einem dann die Mantarochen begegnet. So ein gewaltiges Tier schwimmt ganz einfach gegen die Strömung an, während man selber selbst bei maximalem Kraftaufwand gerade mal auf der Stelle schwimmen kann. Die Mantas sind auch überhaupt nicht scheu und lassen einen Schnorchler ganz nahe herankommen. Faszinierende Tiere!
Schweren Herzens mussten wir uns aber auch von Mantaray Island nach zwei Tagen wieder verabschieden. Die netten Resort-Mitarbeiter haben uns sogar noch ein Abschiedslied gesungen. Ich glaube übrigens auch entdeckt zu haben, was Will Smith macht, wenn er gerade keinen Film dreht: Er fährt auf Mantaray Island Touristen mit dem Boot spazieren! *lacht*
Die letzte Nacht verbringen wir dann wieder in Nadi im selben Hotel wie zu Beginn. Dieses Mal bekommen wir allerdings ein schönes Zimmer mit breitem Doppelbett und Ozeanblick. Bei Feuer- und Messertänzen genießen wir dann unseren letzten Abend bevor es am nächsten Nachmittag zurück nach Sydney geht.
Schön war's!